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Newsletter 5 – April 2019
Netzwerk Bibel und Bekenntnis

 
Liebe Empfänger unseres Rundbriefs,
dass nun auch die Evangelische Landeskirche in Württemberg gottesdienstliche Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht, war doch eine schwere Enttäuschung für viele im ganzen Land. Nachdem die meisten anderen Landeskirchen schon auf diesem falschen Weg vorangegangen waren, war es leider keine wirkliche Überraschung mehr. Wir machen uns nichts vor: Kirchenpolitisch haben wir verloren. Jetzt geht es darum, die Basis der bibeltreuen Gemeinden, Pfarrer und Gemeindeglieder zu stärken.
https://www.bibelundbekenntnis.de/aktuelles/nun-auch-wuerttemberg-was-nun-was-tun/
Manche meinen ja, nur die ältere Generation würde sich für die Treue zur Bibel in dieser Kontroverse einsetzen. Hören Sie den eindrücklichen Vortrag des Münchener ICF-Pastors Tobias Teichen, den er auf der Jumiko 2019 in Stuttgart gehalten hat, dann werden Sie eines Besseren belehrt.
https://www.bibelundbekenntnis.de/hermeneutik/waehle-das-leben/
 
Hier kommt der letzte Aufruf, dass Gemeinden und pastorale Mitarbeiter unsere
Erklärung von bekennenden christlichen Gemeinden und Pastoren zur Segnung oder Trauung gleichgeschlechtlicher Paare unterzeichnen können. Vor Ostern wollen wir entscheiden, ob wir die Liste veröffentlichen.
https://www.bibelundbekenntnis.de/erklaerung-bekennender-unterzeichen/

Mit herzlichen Grüßen
Ihr / Euer Ulrich Parzany,
Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis
Übrigens:
Es ist in der Zwischenzeit ein weiterer Artikel in der Dekalog-Serie von Christian Schwark erschienen: Das zweite Gebot.
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