Newsletter 16 – Dezember 2019
Netzwerk Bibel und Bekenntnis
Liebe Empfänger unseres Rundbriefs,
jetzt können alle Vorträge, die auf unserem Studientag am 16.11.19 in Siegen gehalten wurden, auf unserer Internetseite gesehen und gehört werden. Die Nachfrage nach dem Vortrag von Markus Hoffmann über die seelsorgerlichen Aspekte zum Umgang mit homosexuell empfindenden Menschen ist riesengroß. Olaf Latzel sorgt mit seiner Eröffnung in bekannter Weise für klare Kante. Das gefällt vielen nicht. Ich halte es für dringend geboten und hilfreich. Dr. Markus Till und Prof. Dr. Christian Stettler bieten gründliche Argumentation zu ihren jeweiligen Themen. So gerne wir gelegentlich mit kurzen Einwürfen wachrütteln wollen, gründliche Argumentation ist für die aktuelle Auseinandersetzung unerlässlich. Also nehmt Euch die Zeit und verarbeitet die Vorträge!
Wir fragen, ob unser Netzwerk weiter eine notwendige Aufgabe erfüllen muss und kann. Wenn ja, wie? Mein Schlusswort auf dem Studientag zeigt den Stand unserer aktuellen Überlegungen. Wir wollen nichts für uns selber. Wir beten um klare Wegweisung: Herr, was sollen wir tun und lassen, damit Deine Gemeinde gestärkt wird?
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Im Advent grüße ich Euch mit dem Schlusswort, das Gustav Heinemann auf dem Evangelischen Kirchentag 1950 in Essen sprach: „Unsere Freiheit wurde durch den Tod des Sohnes Gottes teuer erkauft. Niemand kann uns in neue Fesseln schlagen, denn Gottes Sohn ist auferstanden. Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will: Eure Herren gehen – unser Herr aber kommt!“
In dankbarer Verbundenheit
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Ihr Ulrich Parzany,
Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis
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Olaf Latzel
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Markus Till
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Christian Stettler
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Ulrich Parzany
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