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Im Rahmen der Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum sprach Dr. Gottfried Herrmann, Pfarrer der Evang.-Luth. Freikirche, Dozent für Kirchengeschichte am Lutherischen Theologischen Seminar in Leipzig sowie Leiter der Verlagsarbeit der Concordia-Buchhandlung in Zwickau, über die Bedeutung des Großen und Kleinen Katechismus Martin Luthers.

Seinen Vortrag können Sie hier nachlesen.

Im Rahmen der Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum sprach Dr. Armin Wenz, Pfarrer der SELK in Halle an der Saale und Dozent an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel, über die Bedeutung des Bekenntnisses für die Schriftauslegung.

Seinen Vortrag können Sie hier nachlesen.

 

Wir wurden gebeten, die Beschlussvorlage für das kirchliche Ortsgesetz auch im Word-Format zur Verfügung zu stellen. Sie können sie nun hier herunterladen: 

Beschlussvorlage.doc

 

Die Kirchenleitung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens hat am 17.10.2016 einen Beschluss zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften im Rahmen eines Gottesdienstes gefasst.

In der Kirchenleitung wurde zu diesem Beschluss ein Sondervotum abgegeben, auf das hingewiesen sei.

 

Der von Gott geschaffene Mensch, als Ebenbild Gottes (1 Mose 1,27), besitzt von daher eine unverfügbare Würde. Diese gilt jedem Menschen sein ganzes Leben lang: Vom allerersten Anfang bis zu dessen Ende. Sie steht ihm zu, ganz unabhängig von seinen Möglichkeiten, Gesundheitszustand und Erwartungen dritter an ihn. Diese Unverfügbarkeit ist jedoch nicht nur angetastet, sie wird täglich ein Stück weiter zurückgedrängt. Dagegen wehren sich jedes Jahr immer mehr Menschen und treffen sich im Berliner Regierungsviertel zum „Marsch für das Leben“. Dieses Jahr steht die am 17. September stattfindende Demonstration unter dem Motto: „Kein Kind ist unzumutbar“ und fordert erneut ein Europa ohne Abtreibungen und Euthanasie. Der „Marsch für das Leben“ steht auf gegen die Selektion von Kindern mit Behinderung und Beihilfe zum Suizid und spricht sich für das uneingeschränkte Lebensrecht aller Menschen aus.

Einzelheiten zum Ablauf und weitere Informationen unter http://www.marsch-fuer-das-leben.de/

 

Wer kennt das nicht? Schnell noch eine Bemerkung hingeworfen, Interesse signalisiert und dann schnell weiter. Alles im Griff – das ist kein wirklich frommer Wunsch. Nicht nur, weil es uns zumindest in ruhigen Momenten selber klar wird. Da brauchen wir nur auf die Situation in unserem Land zu schauen. Viele werden das auch aus ihrem persönlichen Leben kennen.
Gerade die Passionszeit macht uns darauf aufmerksam, dass wir fehlbare sündige Menschen sind, die eben nicht alles im Griff haben. Aber das ist auch gar nicht nötig. So schreibt Paulus im Römerbrief:

„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Sünder sein, Fehler machen, Unvollkommenheit, alles Dinge, die heute nicht gerade „in“ sind. Aber Jesus kennt uns, vor ihm können und brauchen wir unsere Fehler und Unvollkommenheit nicht zu  verstecken. Er hat alle Schuld auf sich genommen und für sie am Kreuz bezahlt.
Schuld zugeben, nicht vollkommen sein müssen, das kann echt befreien.  Selbst dort, wo die Lage aussichtslos scheint, ist Jesus der Herr. Deshalb müssen auch wir als Sächs. Bekenntnisinitiative nicht alles im Griff haben. Nicht was wir können und erreichen ist die Frage, sondern in Treue zu ihm wollen wir uns stellen.

Dazu  wollen wir auch 2016 mit verschiedenen Veranstaltungen und Veröffentlichungen beitragen.

 

   

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