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Liebe Leser,
der Gesprächsprozess in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens ist in aller Munde. Doch wo findet er eigentlich statt? Unter welchen Voraussetzungen beginnt er? Welche Erwartungen sind mit ihm verbunden? Was soll und wird er für unsere Landeskirche bringen? Diesen Fragen wollen wir uns stellen.
Nach den Erfahrungen, die wir in den letzten Monaten machen konnten, wird der Gesprächsprozess derzeit vor allem in den Gemeinden und Kirchvorständen geführt. Das ist gut, denn dorthin gehört er auch. Gleichzeitig fühlen sich viele Gemeindeglieder und besonders Kirchvorsteher allein gelassen, weil ihnen durch den Kirchenleitungsbeschluss die ganze Last der Letztverantwortung aufgeladen wurde. Unser Anliegen ist es, konkrete Unterstützung zu leisten, wo sie gebraucht wird.
Der Newsletter der SBI soll in regelmäßigen Abständen wichtige Informationen weitergeben, theologische und geistliche Impulse setzen, über Termine informieren sowie Rat und Hilfe anbieten.
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
1. Aktuelle Informationen
Erwartungen an den Gesprächsprozess in unserer sächsischen Landeskirche
Die Landessynode hat in ihrer Erklärung zu § 39 des EKD-Pfarrdienstgesetzes und zum Beschluss der Kirchenleitung vom 21. Januar 2012 auf der Frühjahrssynode festgestellt „dass sich hinter dem gegenwärtigen ethischen Konflikt ein tiefgreifender Dissens im Schriftverständnis manifestiert, der die Einheit unserer Landeskirche gefährden kann.“ Die Landessynode schlägt deshalb einen dreijährigen Gesprächsprozess über die Hermeneutik der Bibel vor.
Nicht wenige Glieder unserer Landeskirche stehen diesem Gesprächsprozess kritisch gegenüber. Sie fragen nach dem Sinn eines solchen Gesprächsprozesses, da doch die Streitfrage über die Öffnung von Pfarrhäusern für homosexuell empfindende Pfarrer und Pfarrerinnen bereits durch die Kirchenleitung entschieden worden ist. Kann da noch von einem „ergebnisoffenen“ Gespräch die Rede sein?
Trotz dieser berechtigten Anfragen will sich die Sächsische Bekenntnis-Initiative dem Gesprächsprozess in unserer Landeskirche stellen und ihn aktiv mitgestalten. Denn wir sehen in ihm nicht nur einen freundlichen Austausch verschiedener Verständnisse und Umgangsweisen mit der Bibel. Als „Kirche des Wortes“ hängt unser Kirche-Sein heute wieder entscheidend am reformatorischen „sola scriptura“ (allein die Schrift). Deshalb sehen wir den Gesprächsprozess als ein Ringen um unsere Kirche überhaupt. Vom Verlauf und Ergebnis des Gesprächsprozesses wird es abhängen, ob die Einheit unserer Landeskirche in Zukunft gewahrt bleiben kann. Weil wir unsere sächsische Landeskirche lieben und wir wissen, dass Gott zu fürchten ist (2. Kor. 5, 11) und an der Treue zu seinem Wort das ewige Leben hängt (2. Tim. 3, 14ff.), wollen wir uns in dem Gesprächsprozess mit ganzer Kraft einbringen. Die Grenze besteht für uns in einem Verständnis der Schrift, das innerhalb unserer Kirche die Bibel als grundlegenden Maßstab („norma normans“) nicht mehr akzeptiert, sie allein dem menschlichen Urteil unterwirft und sich so über sie hinwegsetzt oder ihre Aussagen verdreht (2. Petr. 3, 16). Deshalb setzen wir uns u. a. dafür ein, dass die Schriftwidrigkeit des Kirchenleitungsbeschlusses vom 21. Januar 2012 erkannt wird und dieser Beschluss rückgängig gemacht wird.
Um der Ernsthaftigkeit und Bedeutung dieses Gesprächsprozesses willen bitten wir alle Glieder unserer Landeskirche, sich für das Gelingen dieses Prozesses einzusetzen:
Wir bitten alle Glieder unserer Landeskirche um Fürbitte für den Gesprächsprozess.
Wir bitten alle Glieder unserer Landeskirche, die unter den Entwicklungen in unserer sächsischen Landeskirche leiden, nicht aus der Kirche auszutreten, sondern sich in ihren Gemeinden treu für die Geltung von Schrift und Bekenntnis einzusetzen.
Wir bitten alle Beteiligten an dem Gesprächsprozess um eine geschwisterliche und demütige Art des Umgangs miteinander.
Wir bitten alle Synodalen und Amtsträger unserer Kirche, die auf der Frühjahrssynode kirchengesetzlich beschlossene Bestätigung des Leitbildes von Ehe und Familie auch nach außen zu vertreten.
Wir bitten den Landesbischof und das Landeskirchenamt eindringlich, während des dreijährigen Gesprächsprozesses von ihrer Möglichkeit, „im Einzelfall homosexuellen Pfarrern und Pfarrerinnen, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben, das Zusammenleben im Pfarrhaus (zu) gestatten“ keinen Gebrauch zu machen.
Wir bitten die Kirchenleitung, keine weitergehenden Beschlüsse zu fassen – etwa im Blick auf Segnung von homosexuellen Partnerschaften.
Sächsische Bekenntnis-Initiative Niederfrohna, am 4. Juli 2012
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2. Theologische Beiträge
Diskussionsbeitrag zur Schriftauslegung
Warum ist der dreijährige Gesprächsprozess über das Verständnis der Heiligen Schrift für unsere Landeskirche wichtig? Welche Eckpunkte hat eine lutherisch-biblische Hermeneutik (Lehre von der Auslegung und dem Verstehen von Texten)? Mit diesen Fragen beschäftigte sich am 4. Juli die SBI in Niederfrohna. Dr. Carsten Rentzing stellte das Papier „Biblische Hermeneutik“ der Theologischen Kommission der SELK von 2011 vor und referierte über zehn zusammenhängende Gedankenpunkte einer lutherisch-biblischen Hermeneutik.
Als ersten Grund, warum der dreijährige Gesprächsprozess für unsere Landeskirche wichtig und notwendig ist, nannte der Referent die Liebe zur Kirche. Der zweite Grund sei, dass innerhalb des Gesprächsprozesses eine gediegene, eigene Positionierung unerlässlich ist. Der reine Verweis auf den Wortlaut der Schrift reiche nicht aus. Jeder müsse sich daher den Fragen stellen: „Wie interpretiere ich die biblischen Texte? Was halte ich für eine angemessene Art und Weise der Schriftauslegung? Welche Form der Schriftauslegung ist dagegen der Heiligen Schrift nicht angemessen?“ Als Drittes gehe es natürlich darum, die eigene Position bekannt und verständlich zu machen und in diesem Sinne für die eigene Position zu werben. Die begonnene Diskussion mache deutlich, dass es fatal ist, wenn Lehrentscheidungen ohne Mitsprache der Gemeinden getroffen werden. Wenn lutherische Christen als mündige Christen ernst genommen werden sollen, dann müsse die Diskussion an der Basis erfolgen. Aus den genannten Gründen sei es sinnvoll, eine lutherisch-biblische Hermeneutik zu entwickeln, die rechenschaftsfähig ist.
Als wichtigen Eckpunkt einer lutherisch-biblischen Hermeneutik sah Rentzing unter anderem den Vorrang der Schrift an. Die Schrift habe dem Menschen etwas zu sagen, nicht umgekehrt. Ihre Worte treffen, rütteln auf, erschüttern und verändern Menschen. Der biblische Kanon (Gesamtheit der Bücher der Bibel) sei der Kirche für Lehre und Leben vorgegeben. Die erbetene Wahrheitserkenntnis werde im Glauben empfangen und nicht mit menschlicher Vernunft konstruiert. Dabei seien aber nicht einzelne biblische Bücher oder Textstellen lehrbildend, sondern der Gesamtzusammenhang im Kanon der ganzen Heiligen Schrift. Ein gegeneinander „Ausspielen“ einzelner Texte widerspreche diesem Prinzip kanonischer Schriftauslegung. Ebenso bedeutsam sei das lutherische Bekenntnis. Für uns als lutherische Kirche bilden die in den Bekenntnisschriften zusammengefassten Erkenntnisse der Reformationszeit eine weitere Grundlage für die Schriftauslegung. Rentzing betonte außerdem, dass die Auslegung der Heiligen Schrift in der Absicht und mit dem Anspruch erfolgen müsse, den Glauben der einen, heiligen, allgemeinen, apostolischen Kirche zum Ausdruck zu bringen. Schriftauslegung dürfe nicht nur eine Partikularkirche im Blick haben, sondern müsse die Stimmen aus der lutherischen und nichtlutherischen Ökumene hören.
Das Referat von Dr. Carsten Rentzing ist HIER nachzulesen.
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Sind wir noch Kirche Jesu Christi?
Unter dieser Fragestellung traf sich am 30.05.2012 das Lutherische Einigungswerk (Werk der VELKD) in Leipzig zu seiner jährlichen theologischen Tagung. Die Zusammenkunft stand auch unter dem Eindruck der Beschlüsse der Frühjahrssynode der sächsischen Landeskirche.
Prof. Dr. Günter R. Schmidt (Universität Erlangen) referierte über die Kennzeichen der Kirche Jesu Christi und warf die Frage auf, wie gravierend eine Lehrabweichung sein müsse, ehe eine Kirche zur Nichtkirche werde. Es gelte zu beurteilen, wie die Abweichungen des landeskirchlichen Protestantismus von vielen Positionen, die in der weltweiten Christenheit vertreten werden, zu bewerten sind. Als Beispiele standen das Verständnis des Amtes, die Frauenordination, die Äußerungen zur Abtreibungspraxis und die kirchenrechtliche Legitimation homosexuellen Verhaltens im Raum.
Der Vortrag kann HIER nachgelesen werden.
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3. Aktuelle Termine
18.-24.08.2012
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Sommer-Oase-Rüstzeit
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Ort
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Görlitz
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Veranstalter
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Oase des gemeinsamen Lebens e.V.
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Thema
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„Getauft leben - gemeinsam leben“
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nähere Informationen
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Auf dieser Oase-Rüstzeit wollen wir das Geschenk der Heiligen Taufe „entdecken“ und wie wir aus dieser Quelle leben können. Wir feiern Gottesdienst und (er)leben gemeinsam Christsein. Dazu sind wir zu Gast in der Görlitzer Innenstadtgemeinde, die uns aufnimmt und Quartiere für Frühstück und Bibelgespräch zur Verfügung stellt. Diese „Oase des gemeinsamen Lebens“ ist für alle geeignet, die sich Erfrischung und Stärkung ihres Glaubens wünschen. (Zur Zeit sind noch einige Plätze frei für Kurzentschlossene!)
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Homepage
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www.oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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Kontakt
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Information + Anmeldung: michael.ahner@oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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20. – 24.08.2012
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Arbeitsfreizeit in Liemehna
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Zeit
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20. – 24.08.2012
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Ort
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Dorfstraße 20, 04838 Liemehna
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Veranstalter
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Bruderschaft Liemehna e.V.
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Thema
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Arbeitsfreizeit
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nähere Informationen
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Das alte geistliche Grundprinzip vieler Klöster – Bete und Arbeite – soll in diesen Tagen gelebt werden. Die Freizeit gibt Raum für Andachten, Gebet, Austausch, Begegnung und natürlich für die Arbeit am alten Pfarrhaus, Nebengebäude und Garten.
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Homepage
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www.querulantis.de
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Kontakt
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Pfarrer Gilbert Peikert gilbert.peikert@bekenntnisinitiative.de
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14. bis 16.09.2012
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Tagung des Lutherischen Gemeinschaftsdienstes
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Zeit
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Freitag, 19.00 Uhr, bis Sonntagabend
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Ort
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Kirchgemeindehaus St.Petri, Am Stadtwall 12, Bautzen
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Veranstalter
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Lutherischer Gemeinschaftsdienst
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Thema
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Christus im Alten Testament
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nähere Informationen
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Das Alte Testament ist voll von Prophetien, die auf Jesus und sein Erlösungswerk am Kreuz weisen, und von Zeugnissen des Wirkens Jesu im Alten Bund. Das soll auch das Thema unserer diesjährigen Tagung sein. Beginnend bei den Mosebüchern über die Psalmen bis hin zu dem Propheten Jesaja soll uns das Christuszeugnis im Alten Testament erhellt werden und damit Gottes Heilshandeln mit uns Menschen.
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Flyer
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hier herunterladen
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Anmeldung
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bis zum 02.09. über das Formular - hier herunterladen
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15.09.2012
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Oasenfrühstück
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Zeit Ort
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9.30 Uhr – 12.00 Uhr Stöcklstraße 6, 09111 Chemnitz (Pfarrhaus Chemnitz Harthau)
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Veranstalter
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Oase des gemeinsamen Lebens e.V.
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Thema
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„Vom Leben in der Gemeinschaft“
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nähere Informationen
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Einen Vormittag in Gemeinschaft mit anderen Christen verbringen: festlich und gut frühstücken, Erfahrungen austauschen, Gott loben und etwas Neues aus dem Schatz der Bibel entdecken …
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Homepage
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www.oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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Kontakt
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michael.ahner@oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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17. bis 21.09.2012
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Bibel-Wander-Freizeit
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Zeit
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von Montag bis Freitag
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Ort
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Rosenthal, Sächs. Schweiz
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Veranstalter
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Ev.-Luth. Bekenntnisgemeinschaft Sachsens
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Thema
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“JONA - Auftrag für einen Ausreißer”
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nähere Informationen
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In der wunderschönen Sächsischen Schweiz wollen wir eine Herbstwoche lang gemeinsam Schätze aus Gottes Wort und in der Natur entdecken. In diesem Jahr beschäftigt uns der Prophet Jona. Anmeldung bis 01.09.2012
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Homepage
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www.bekenntnisgemeinschaft.de
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Kontakt
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bekenntnisgemeinschaft@gmx.de
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06.10.2012
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Oasen-Begegnungstag
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Zeit
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9.30 bis 16.30 Uhr
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Ort
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Pappendorf bei Frankenberg (Sachsen)
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Veranstalter
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Oase des gemeinsamen Lebens e.V.
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Thema
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„Verstehst du, was du liest?“ - Hilfen zum Bibelverständnis -
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nähere Informationen
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Angesichts der gegenwärtigen Fragen in unserer Kirche, wie die Bibel heute zu verstehen ist, soll dieser Tag zur geistlichen Orientierung helfen und zu einem Leben mit dem Wort Gottes ermutigen. Referent ist Pastor Dr. Cochlovius, Leiter des Gemeindehilfsbundes. Dabei soll auch Zeit zur Begegnung und zum Gespräch sein. Nach dem Mittagessen werden Informationen zur Oasenarbeit weitergegeben. Zum Abschluss feiern wir einen festlichen Sakramentsgottesdienst in Form der lutherischen Messe.
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Anmeldung
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zur Planung des Mittagsimbisses und eines Kaffeetrinkens erbitten wir bis 30.09.12 auf unserer Homepage unter: http://tinyurl.com/bnjrulu
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Homepage
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www.oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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Kontakt
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e.schmoldt@oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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10.10.2012
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Sakramentsgottesdienst
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Zeit
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18.00 Uhr
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Ort
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Peterskirche Leipzig
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Veranstalter
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Martin-Luther-Bund in Sachsen
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nähere Informationen
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Quartalstreffen des Martin-Luther-Bundes in Sachsen: Sakramentsgottesdienst, anschließend theologisches Referat von Prof. Dr. Rudolf Keller, Vizepräsident des Martin-Luther-Bundes, danach Abendessen im nahegelegenen Bayerischen Bahnhof und Austausch über aktuelle kirchliche Fragen.
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Thema des Referates
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Der Schlüssel zur Schrift. Die Lehre vom Wort Gottes bei Matthias Flacius Illyricus Flacius gilt als der erste wissenschaftliche Hermeneutiker der Neuzeit überhaupt.
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31.10.2012
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Sächsischer Jugend- und Gemeindebibeltag
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Ort
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Sachsenlandhalle Glauchau
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Veranstalter
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Vorbereitungskreis, bestehend aus Mitarbeitern verschiedener Werke, Verbände und Gemeinden
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Thema
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"Kopf hoch!"
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nähere Informationen
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Bibelarbeit – Seminare – Gottesdienst Kinderprogramm-JUGENDBIBELTAG Zeit: 10.00 - 16.00 Uhr
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Homepage
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http://www.gemeindebibeltag.de/
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Kontakt
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Tel. 03762/42196 info@gemeindebibeltag.de
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16.-20.11.2012
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Kurz-Oase-Rüstzeit
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Ort
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Großhartmannsdorf (bei Freiberg)
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Veranstalter
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Oase des gemeinsamen Lebens e.V.
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Thema
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„Im Geheimnis Christi leben“
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nähere Informationen
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Am Ende des Kirchenjahres sich vier Tage zu gönnen, sich zu besinnen und etwas von dem großen „Geheimnis Christi“ (neu) zu entdecken - das bringt neue Freude am Glauben und Mut für die Herausforderungen des Alltags. Eingeladen sind Christen von jugendlich bis zu Senioren, die bereit sind, sich auf einander einzulassen. Auf dieser Kurzoase kann man das bewährte „Modell“ der „Oase des gemeinsamen Lebens“ kennen lernen.
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Anmeldung
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auf unserer Homepage direkt unter: http://tinyurl.com/d6j4x2l
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Homepage
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www.oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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Kontakt und weitere Infos
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e.schmoldt@oase-des-gemeinsamen-lebens.de
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4. Kontakt
1.) Die „Sprecher“
Die Sprecher der SBI vertreten diese nach außen und koordinieren die Arbeit der SBI.
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2.) Die „regionalen Ansprechpartner“
Die regionalen Ansprechpartner der SBI stehen für Anfragen aus Ihrer Region (Kirchenbezirk) zur Verfügung. Sie geben Informationen der SBI weiter, sie geben Rat in geistlichen und rechtlichen Fragen, bzw. vermitteln Kontakte zu Personen, die theologisch oder juristisch weiterhelfen.
KBez. Plauen und Auerbach:
KBez. Zwickau:
KBez. Aue und Annaberg:
KBez. Glauchau-Rochlitz und Leisnig-Oschatz:
KBez. Chemnitz:
KBez. Leipzig und Leipziger Land:
KBez. Marienberg:
KBez. Freiberg und Pirna:
KBez. Meißen, Dresden-Nord und Dresden-Mitte:
KBez. Bautzen-Kamenz und Löbau-Zittau:
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3.) Die Ansprechpartner aus freien Werken in der Landeskirche
Für den Landesverband Landeskirchlicher Gemeinschaften Sachsens e.V.:
Für den Sächsischen Jugendverband EC – Entschieden für Christus – :
Für den CVJM Sachsen e.V.:
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5. Unterstützen Sie die SBI
Wir sind sehr dankbar, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen. Sie helfen, indem Sie...
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für die sächsische Landeskirche, Landesbischof Jochen Bohl, die Kirchenleitung und die Landessynode beten,
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in der sächsischen Landeskirche bleiben und sich in Ihrer Kirchgemeinde / Landeskirchlichen Gemeinschaft für die Geltung von Schrift und Bekenntnis einsetzen,
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sich regelmäßig auf der Homepage der Bekenntnisinitiative informieren, den Newsletter abonnieren und andere auf diese Informationsquellen hinweisen,
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sich in Leserbriefen aktiv zu Wort melden und Stellung zu den strittigen Fragen beziehen,
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die Bekenntnisinitiative durch eine finanzielle Spende unterstützen.
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Kontoinhaber:
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Kirchgemeinde Markersbach
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Kontonummer:
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3960340000
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Bankleitzahl:
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870 560 00
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Kreditinstitut:
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Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg
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Verwendungszweck:
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Sächsische Bekenntnisinitiative !bitte unbedingt angeben!
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